Diese Idee wurde bei der 1. Ideenwerkstatt weiterentwickelt:

In Halle gibt es schon viele Orte/Zentren/Plattformen/Formate/Personen, die Unterstützug bieten können für neue Projekte. Vor allem Röume zu finden und den Zugang zum Netzwerk von sozial/politisch/kreativ organisierten Personen ist zu Beginn eines neuen Projektes schwierig. Deswegen gibt es die Idee zu einem regelmäßigen Treffen für Projekt-Macher*innen, das begleitet wird von einem Pad, auf dem Ansprechpartner*innen und Informationen gesammelt werden. Diese Treffen/dieses Pad sollen nicht von einer Institution getragen werden, sondern als „offene Liste“ funktionieren. Es geht dabei auch ausdrücklich darum, diese Vernetzung so groß zu machen, dass sie „blasen-/kreisübergreifend“ stattfindet. Ein erster Anhaltspunkt könnte die schon bestehende Plattform „Transition-Town Halle“ sein. Bei der Entwicklung dieser Idee ist es wichtig, nicht schon bestehende Formate zu wiederholen (wie z.B. die engagiert-in-halle Seite der Freiwilligenagentur oder die Plattform https://halle.depot.social/ressourcen, auf der man bestehende Ressourcen einsehen und suchen kann), so dass diese nebeneinander existieren würden, sondern alle bestehenden Formate/Plattformen/Zentren/Gruppen/Personen miteinander zu verknüpfen und niedrigschwellig zugänglich zu machen, um die Hürden für neue Projekte zu senken. Es gab schon ein erstes Vernetzungstreffen, bei dem Menschen von Gut Alaune e.V., Crummes Eck, Haushalten e.V., Künstler*innen, Studierende von der Burg & Biophilia anwesend waren. Die Ideengeberin startet eine Mailliste vernetzt-in-halle@riseup.net, bei der man sich selbst 'einschreiben' kann.